Neutrinos sind schneller als Licht – und witziger

Dass Neutrinos eventuell um 0,0025 Prozent schneller sind als das Licht oder die Forschergruppe des Opera-Experiments sich erheblich vertan haben, ist nun schon seit einer knappen Woche bekannt. Während die Wissenschaftler also noch spekulieren und auf einen weiteren, unabhängigen Vergleichsversuch warten, macht sich die Internet-Gemeinde schon über die kleinen Teilchen lustig.

Der LHC-Beschleuniger hat in diesem Jahr schon zum zweiten Mal gegen das Kausalitätsprinzip verstoßen. Das erste Mal wird im Dezember sein.

Das ist vielleicht nicht der beste Neutrinowitz, aber einer, den man als Außenstehender am ehesten versteht.

Aber warum bilden sich eigentlich Witze um solche physikalischen Probleme? Ist es, weil dieses Experiment dadurch, dass es Einsteins Theorien widerlegen könnte, einfach lächerlicher als andere Dinge?

Oder ist das Neutrino einfach wieder ein neuer Anlass, die bereits bekannte Reihe an Physikerwitzen wieder aufleben zu lassen? Diese finde ich zum Teil auch sehr gut, beispielsweise diesen hier (gefunden hier):

Der Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er sieht sich die Lok an. Daher kommt es nicht, also kann man die Lok vernachlässigen. In jedem Waggon rumpelt es genauso, (bis auf Zeitverschiebung der Größenordnung dt), das Problem kann also auf einen Waggon reduziert werden. Der Waggon besteht aus Ober- und Unterbau, das Rumpeln kommt hörbar von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Man kann nun annehmen, dass die Achsen gut geschmiert sind und damit für das Problem nicht relevant sind. Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist Pi*r^2. Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist auch r inzwischen konstant (Stichwort thermische Ausdehnung). Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und dass ein Quadrat rumpelt, ist doch klar!

Über lemaik

Ich bin Gründer von "Web der Wunder" und interessiere mich sehr für die Informatik. Ich schreibe eigene Programme, die ich dann zum Teil auf meiner Homepage veröffentliche und programmiere Internetseiten. Außerdem mag ich Tischtennis und das Internet. ;-)
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2 Antworten zu Neutrinos sind schneller als Licht – und witziger

  1. Ireneusz Cwirko schreibt:

    Tausend und eins Märchen der Physik. Neutrino- Märchen
    Die Sache mit den Neutrinos ist deswegen so interessant, weil sie beispielhaft zeigt wie die Bildung der Mythen und Märchen in der Physik entsteht.

    Der Betazerfall war die Ursache des Übels. Nein, das ist nicht ganz so richtig, da müssen wir etwas Tiefer gehen, am Anfang der katastrophalen Fehlinterpretation der Natur steht die Irre Annahme, dass das die Natur sich mathematisch verhält.

    Das tut sie nicht.

    Aber als 1911 Lise Meitner und Otto Hahn zeigten konnten, dass die Energien der emittierten Elektronen über ein kontinuierliches Spektrum verteilt sind, war diese falsche Annahme schon so verbreitet, dass man die Alternativen nicht mal in Erwägung gezogen hat.

    Um diese Fiktion aufrecht zu erhalten hat man keine andere Lösung gefunden als ein fantasievolles Teilchen zu erfinden.
    Einmal ins Leben gerufen geisterte es durch die Physik und verhalf diese Wissenschaft in einen esoterischen Unsinn zu verwandeln.

    Dummerweise hat man bei bestimmten Experimenten beobachtet, dass spontan sich die Teilchen bilden können. Auch in diesem Fall wurden keine Alternativen gesucht sondern man erklärte diese spontane Bildung der Teilchen und Photonen als der Beweis für Existenz von Neutrinos.

    So wurden die Fehler und falsche Interpretationen der Natur zu einem neuen Teil der Physik – der Teilchenphysik mit ihrer irren Anzahl an Teilchen und komischen Austausch Dings-bums anwachsen, die ein Verständnis der Realität unmöglich machte.

    Schauen wir uns also genauer an, wie kam es zu diesen unglaublichen Missdeutung der Natur.
    Bleiben wir bei dem Beispiel der Messung der Geschwindigkeit der nicht existierenden Neutrinos.
    Um die angebliche Neutrinos zu erzeugen wurde ein Graphittarget mit Protonen beschossen wodurch die Teilchen entstehen die zu „Myon-Neutrinos“ und Myonen zerfallen sollen.

    Die Vorrichtung ist so orientiert dass die „Neutrinos“ Richtung Gran-Sasso-Labor sich bewegen sollen.
    Die restlichen Teilchen werden von einem Eisen/Graphit-Schild abgefangen, der aber den Myonen sowie „Neutrinos“ nicht aufhalten kann.

    Nach dem Verlassen des Schildes wurde der Myonenstrahl gemessen um die Anzahl der angeblich abgesendeten Neutrinos nach der Formel der Physiker zu berechnen. Die Myonen wurden dann vom Gestein absorbiert und man erwartet angespannt in dem Gran-Sasso-Labor ob die Detektoren etwas anzeigen werden.

    Die scheinen auch es zu tun, nur nicht zu dem Zeitpunkt den man aus der Theorie erwartet.

    Zwei Sachen sollten uns bei der Beschreibung des Experiments stutzig machen.

    Erstens, dass man die Anzahl der Myonen messen muss. Anscheinend ist man nicht in der Lage eine Gleichmäßige Produktion der Myonen aufrecht zu erhalten.

    Zweitens bei dem Detektor werden diese “Neutrinos“ auch dann gemessen wenn der Myonenstrahl abgeschaltet ist.

    Im Grunde genommen wird nur eine Kurve aus der Anzahl der gemessenen Ereignisse analysiert und der entsprechende Ausschlag dem Experiment zugeordnet, sobald er dem Zeitpunkt der Angeblichen Emission am besten entspricht.
    Erstaunlich ist, dass niemand sich dabei stört, dass bei der Erzeugung der Myonen keine Reproduzierbarkeit der Anzahl der erzeugten Teilchen erreicht wurde, obwohl man die Energie der Protonenstrahl sehr genau steuern kann.

    Man hat sich mit der Tatsache abgefunden und fragte nicht nach warum es so ist.

    Auch im Bezug auf die Detektion der angeblichen Neutrinos musste es allen beteiligten auffallen, dass die Anzahl der Ereignisse nicht mit dem Einsatz des Neutronenstrahls aus dem Cern in Zusammenhang steht, sondern andere Gründe haben muss.

    Zumal schon seit langem wurde bekannt dass die spontane „Teilchenbildung“ sogar im Vakuum messbar ist.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Casimir-Effekt

    Was also näher liegt als anzunehmen, dass was für Vakuum gilt auch in anderem Medium stattfinden muss, mit dem Unterschied, dass dort sich nicht nur virtuelle Teilchen-paare bilden sonder auch solche die durch Messungen feststellbar werden.

    Diese Möglichkeit wurde ausgeblendet zu Gunsten einer Neutrinohypothese mit der Konsequenz einer Verfälschung der Realität.
    Wie wir sehen es besteht ganze Reihe von Ungereimtheiten und Widersprüchen, die Physiker schlicht und einfach verschweigen und ausblenden um den eigenes Bild der Realität nicht so zu sehen, wie er im seinem Weisen auch ist – ein Spiegellabyrinth.

    Wie kann man aber diese angebliche Beobachtung der Neutrinos richtig interpretieren? Gibt es andere Möglichkeit die Natur zu erklären und zwar so dass wir dazu keine metaphysische und esoterische Konstrukte brauchen?
    Diese Möglichkeit gibt es natürlich und ich möchte sie hier kurz skizzieren.

    Dazu müssen wir ein Postulat stellen dass es im Grunde genommen keine Materie gibt. Alles aber auch Alles in der Natur lässt sich auf ein einziges Element zurück zu führen,

    Diese Element bildet eine Grundeinheit des Raumes. Man kann sie sich als eine dreidimensional oszillierende Zelle vorstellen, die ständig ihre Ausbreitung zwischen einem Maximum und Minimum einer Dimension verändert.

    Aufgrund des Erscheinungsbildes habe ich dieser Einheit eine Bezeichnung „Vakuole“ gegeben.

    Aus solchen Vakuolen ist Alles aufgebaut was wir mit unseren Sinnen und Instrumenten wahrnehmen können. Jede Art der Teilchen und jede Art der Wechselwirkung verdanken wir also der Existenz des Raumes.

    Das Universum ist gar nicht kompliziert, es ist verblüffend einfach.

    Es wurde von den Leuten, die durch Machtgier und Selbstüberschätzung verblendet sind, kompliziert gemacht, nämlich von den Physiker.
    Aus der Annahme, dass der Raum aus Myriaden von Einheiten besteht lest sich nach und nach die Funktionsweise des Universums nachvollziehen in dem wir die mögliche Umwandlungsarten der Vakuolen analysieren.

    Die einfachste und die wichtigste Art der Umwandlung ist eine im dem Gestalt eines Photons. Die Interessierten möchte ich auf meine Publikation zu der Thema EPR- Effekt verweisen.

    Klicke, um auf Das%20einheitliche%20Konzept%20der%20Physik.pdf zuzugreifen

    Wie schon in der Arbeit angedeutet entstehen die Atome durch Vereinigung der Raumvakuolen untereinander. Je mehr der Vakuolen in so einer Gebilde sich befinden umso „schwerer“ ist der Atom. Die Masse der Atome ist durch beschleunigende Effekt der Expansion der Einzelnvakuolen verursacht die in dem Raum der ursprünglicher Vakuole gefangen sind.

    Das bedeutet das die Bildung und der Zerfall der Atome durch Integration oder Abspaltung einer oder mehreren Vakuolen erfolgt.

    Den atomaren Zerfall muss man sich also als eine Art verdampfen der Vakuolen aus gemeinsamen Raum vorstellen. Steigt die „Temperatur“ des Atoms steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einzelne Vakuole aus dem Raum sozusagen durch andere Vakuolen raus gekickt werden und ein Atom einen Photon mit sehr hoher Frequenz der Oszillationen emittiert.

    Eine Abspaltung der Vakuole hat also meistens einen stochastischen Charakter und wird von den Physikern als radioaktiver Zerfall bezeichnet.
    Die „Temperatur“ des Atoms, also die Stärke der Oszillationen der Vakuolen innerhalb des gemeinsamen Raumes, ist von der Oszillationen der anderen Vakuolen in dem unmittelbaren Umgebung abhängig.

    Diesem Feld der Raumoszillationen in der Makroskala habe ich die Bezeichnung „Gravitativer Hintergrund“ gegeben.

    Aus der Tatsache dass die Materie ein Zusammenschluss der Raumvakuolen darstellt, ergibt sich ein Rückschluss, dass der Gravitative Hintergrund von der Ansammlung der Materie in Form von Sternen und Planeten stark beeinflusst sein muss.

    Ein Planet verändert den Gravitativen Hintergrund und wird aber gleichzeitig von der Modulationen des GH durch andere Materiekörper beeinflusst, so bildet sich ein komplizierter Muster der Bereiche mit der konstruktiver und destruktiver Interferenz der Raumoszillationen.

    Im Prinzip entspricht es dem Muster der Interferenzen bei Ausbreitung der Schallwellen.
    Entsprechendes Beispiel ist in diesem link zu sehen:

    http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/node53.html

    Die Erde bewegt sich in so einem Feld und ist der Änderungen des GH ausgesetzt. Aufgrund der relativen Kleinräumigkeit der Bereiche mit konstruktiver und destruktiver Interferenz und der Bewegung der Erde in der Ekliptikebene mit einer Geschwindigkeit von 30 km/s verlaufen normalerweise diese Änderungen von uns unbemerkt.

    Nur bei Messungen die sehr schnell erfolgen, wurden unterschiedliche Werte der Messung registriert, von den Physikern aber nicht beachtet und als Fehler abgetan.

    Wir haben jetzt alle Steinchen des Mosaiks gesammelt. Es bleibt uns also nur sie richtig zusammen zu setzen um zu beweisen, dass die Physik die größte Mystifikation in der Geschichte der Wissenschaft ist.
    Um unsere Mosaik zusammen zu setzen beginnen wir an der zentralen Stelle nämlich bei dem Betazerfall.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Betastrahlung

    Zentrale Aussage bei der gültigen Erklärung ist, dass die emittierten Elektronen keine bestimmte kinetische Energie aufweisen, sondern ihre Energien kontinuierlich verteilt sind.

    Bis 1930 hat man Betazerfall als ein Zweikörperproblem aus der klassischen Mechanik betrachtet, weil man bei den Zerfallsprodukten nur das ausgesendete Elektron beobachten konnte.

    Die Beobachtung der Bewegungsrichtung der Zerfallsprodukte bei einigen Fällen, stand aber im Widerspruch zu dem Impulserhaltungsgesetz.

    Den Ausweg aus dem Dilemma hat Wolfgang Pauli vorgeschlagen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Pauli

    in dem er ein zusätzliches Teilchen postulierte,
    Dieses Teilchen sollte, als freie Parameter, solchen Anteil an Impuls und Energie übernehmen, der notwendig war, um den Energie- und Impulserhaltungsgesetz sicherstellen.

    Im Grunde genommen war es eine Krücke um den bestehenden Bild der Physik zu retten. Eine Methode die seitdem die Schule in der Physik gemacht hat und dem Ockhams Rasierer ad absurdum geführt hat.
    So hat dieser dreckige Griff in den Zauderzylinder der Physik die Bezeichnung Neutrino bekommen. Als aber 1956 der angeblicher Nachweis der Neutrinos folgte, war die Kacke am dampfen. Für die Physiker gab es kein Halt mehr. Fast monatlich verkündeten sie die Entdeckung von neuen Teilchen und neuen Eigenschaften derselben so dass schon bald denen die Ideen ausgegangen sind bei der Namensgebung von so vielen Teilchen und den Austausch Dings-Bums.

    Mittlerweile kann schon keiner in diesem Wald der Bezeichnungen irgendwelcher Sinn erkennen. Macht nichts. Der dumme Plebs soll nichts verstehen, sondern glauben und zahlen.

    Die Sache wurde aber nicht so aus der Ruder laufen wurde man einfach genauer die Eigenarten des radioaktiven Zerfalls betrachten.

    Wenn wir aber beim Betazerfall genauer die Verteilung der Energie von Elektronen analysieren, dann ist die Sache etwas merkwürdig.
    Von der kontinuierlichen Verteilung der Energie der Elektronen kann eigentlich keine Rede sein.

    http://www.zw-jena.de/energie/kernstrahlung.html#top

    (siehe Grafik „Verteilung der Energie beim Beta-Zerfall von P-32“)

    Die Verteilung ist eindeutig asymmetrisch. Eine ähnliche Situation wie man auch von dem „Schwarzen Strahler“ kennt

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_K%C3%B6rper

    oder bei der Spektrum der Sonne so auffällig ist.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenstrahlung

    Natürlich wurde diese Problematik am Anfang des 20. Jahrhunderts erkannt und ausgiebig Diskutiert. Die so genannte Ultraviolett-Katastrophe

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-Jeans-Gesetz

    war das Thema der hitzigen Debatten, das aber leider mit dem Siegeszug des Märchens der Quantenmechanik aus dem Bewusstsein der Menschen verschwand.
    Es scheint so, als ob auf einer Seite der entsprechenden Kurve der Energieverteilung, die Elektronen unterrepräsentiert ist.
    Wo sind sie denn? Wo sind sie denn verschwunden?
    Ja das ist die Frage der, die Physiker eigentlich sich täglich stellen sollten.
    Diese Frage wurde aber nie gestellt. Es wurde über alles Mögliche gequatscht und fantasievolle Gleichungen erfunden wo die Hälfte der Parameter frei manipulierbar war, aber auf die Eingemachte wollte oder konnte sich niemand wagen.
    In der Tat ist die Kurve nur dann erklärbar wenn man annimmt dass die linke Seite deshalb so steilen Verlauf hat, weil dort ein Teil der Elektronen quasi nicht erscheint.
    Man kann aber auch das Ganze so interpretieren, dass die fehlenden Elektronen einfach nicht entstanden sind.
    Und da kommen wir zu meinem Model der Atome zurück.
    Wie ich schon mehrmals erklärt habe bestehen die Atome und Elementarteilchen im wahrsten Sinne des Wortes aus „Nichts“. Die bilden ein Zusammenschluss von Elementareinheiten des Raumes den Vakuolen.
    Das bedeutet aber dass die alten Vorstellungen über Materie völlig falsch sind und man bei der Suche nach kleinsten Teilen des Universums auf nichts anderes stoßen muss als auf „Nichts“ also den Raum.
    Je mehr Vakuolen in so einer gemeinsamen Raumeinheit sich befinden, desto mehr „Masse“ hat sie auch. Durch Aufnahme von zusätzlichen Vakuolen bilden sich schwerere Atome. Durch Abspaltung die leichteren.
    Ist diese Abspaltung ein Ergebnis der Interferenz der Oszillationen der Vakuolen innerhalb des gemeinsamen Raumes, haben wir mit dem natürlichen radioaktiven Zerfall zu tun.
    Eine Abspaltung einer Vakuole ist mit der Emission des Photons gleichzusetzen. Also einer sich frei bewegenden Vakuole.
    Aufgrund der sehr hohen Frequenzen der Oszillationen werden die Photonen als Gammastrahlung emittiert.
    Ist die Frequenz ausreichend hoch ist die Strecke der Expansion der Gammavakuole kürzer als die Strecke der Expansion der normalen Vakuolen die unseren Raum bilden. So eine Gammavakuole hat also keine Chance den Raum des Raumvakuole zu verlassen bevor die in eine Kontraktion umschlägt.
    Sie bleibt gefangen in der Raumvakuole und bildet den einfachsten Elementarteilchen den Elektron.
    In welche Richtung sich der entstandene Elementarteilchen bewegt und welche „Energie“ es hat hängt also nicht mit der Verhalten des Atoms zusammen von dem die Vakuole abstammt, sondern von der Richtung und der Phase der Expansion oder Kontraktion der beteiligten Raumvakuole. Man kann also das Ergebnis als die Summe der beiden Vektoren der Bewägung der beiden beteiligten Raumvakuolen betrachten
    Bei Vakuolen also die mit ausreichend hoher Frequenz emittiert wurden, kommt es zu Bildung der Elektronen. Sie finden dann auf der rechten Seite der besagten Kurve platz.
    Der Schicksal der anderen Gammaphotonen ist von Raumvakuolen abhängig auf die sie treffen. Passen die Richtung und die Phase der Expansion oder Kontraktion der Raumvakuole zusammen, werden die Elektronen gebildet, passen sie nicht bleibt die Vakuole ein Photon und wird von uns als Gammastrahlung wahrgenommen.
    Das Gleiche gilt natürlich auch für die Neutronenstrahlung, wo die Verteilung der Energie ähnlich asymmetrisch verläuft. Diesmal werden aber die Protonen durch auffangen einer Raumvakuole in Neutronen verwandelt.
    Generell muss man also sagen, dass es im Grunde genommen keine Betastrahlung gibt. Weil sie erst außerhalb des Atoms entsteht nachdem ein hochfrequentes Photon sich von dem Atom gelöst hat.
    Erst wenn wir die Betastrahlung zusammen mit der Gammastrahlung in einer gemeinsamen Kurve der Energieverteilung darstellen, werden wir eine gaußsche Verteilung der Energien bekommen.
    Jetzt muss für jeden klar sein dass die Neutrinos eine Fata Morgana sind.
    Es gibt sie nicht. Sie sind nur das Produkt der Glaube, dass in der Physik die mathematisch beschreibbare Naturgesetze gibt.
    Solche Gesetze gibt es aber nicht und deswegen geistern durch die Physik solche kranke Konstrukte wie Neutrinos.

    • Maik schreibt:

      Vielen Dank für diesen sehr ausführlichen Kommentar!
      Sprachlich und inhaltlich stehe ich diesem allerdings kritisch gegenüber. Die Behauptungen machen schlicht keinen Sinn und bei wissenschaftlichen Berichten sind Kommata doch sehr zu empfehlen. 😉

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